Das Papier

 

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Gedicht von Ruth Salles

In den alten Tagen,
ein Leben wurde geschrieben
auf einem Palmblatt,
in einer Papyrusschale oder Wachstafel.
in Klöstern,
Da war das Pergament,
der aus der Haut des Lammes Pergament machte.

Aber später,
Dank der Lumpen der Lumpen,
gewaschen, geknetet, gepresst, abgetropft,
es wurde endlich geschrieben, nach so viel Herumirren,
das Leben des alten Mannes und des Kindes,
des Weisen und des Kriegers,
von der Dame und dem Ritter,
des Mädchens und des Mädchens,
in der Zeitung.

Die Engel sagten Amen,
und so am Himmel
wurde auch auf einem unsichtbaren Papier aufgezeichnet,
die Geschichte zu lieben, zu fühlen, zu denken,
zu leben und darzustellen
in treuer Ausführung,
hier auf der Erde, hier auf dem Boden,
für jeden von euch hier.

„Lasst das Palmblatt ausgraben
der schmale Grat meines Schicksals.
Das in das weiche Wachs eingraviert ist
tief
meine Liebe für alle
Das auf dem Schaffellpergament
Seien Sie vorsichtig und festigen Sie mein Skript.
Und das in den Lumpen der Lumpen
meine Fehler, meine Ängste
werden gewaschen, entwässert, neu aufbereitet,
weitergeleitet,
bin ich das,
Nach so viel Laufen,
Alt und Kind,
Weiser und Krieger,
Dame oder Ritter,
Mädchen oder Mädchen,
tun, was ich kann,
erfülle meine ROLLE.“

 

 

***

 

 

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