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Gedicht von Ruth Salles

Tafelzeichnung von Beatriz Retz.

.

Tick-Tack, Tick-Tack,
Die Zeit vergeht ruhig.
ganz langsam gehen
der kleine Zeiger.

Dreh, dreh jetzt den Großen,
drehte sich schnell um.
Die Minute vergeht,
tickt… es ist weg!

Dunkle Nacht... Wir schlafen,
Die ganze Natur schläft.
Stille Nacht… Plötzlich…
Tick, was für eine Überraschung!

(Hier können die Kinder das Krähen des Hahns nachmachen: „Cocorocó!“)

Im Terreiro kräht der Hahn!
Die Sonne geht bereits auf.
Alle steigen aus dem Bett,
ticken, dehnen.

Der Vater geht und beschleunigt seinen Schritt.
Sie warten bereits bei der Arbeit auf dich!
Und Junge, tick,
über die Abkürzung zur Schule gehen.

Beim Ticken,
Zeit vergeht:
Es geht schon nachmittags runter,
die Blumen schließen sich.

Der Sohn kommt,
und der Vater kommt nicht zu spät.
Und die Mutter öffnet
die Tür des Hauses.

In einer Zecke,
die Vögel
schon abschließen
innerhalb der Nester.

läute die Glocke,
die Sonne verschwindet
am Horizont.
und die Sterne
glänzen schön
über den Hügel.

und der Mond
sieht aus
das leuchtet
im Wald
Feuer
Silber.

Tic…
Heftzwecke…

 

 

***

 

 

 

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