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Gedicht von Wolfgang Ghoethe
Schülerzeichnen Rudolf Steiner Waldorfschule – SP
Ich ging durch den Wald
Also zum Wandern,
nicht einmal denken
Wonach schauen.
ein leuchtendes Auge
in den Schatten sah ich.
Es war die schönste Blume
das glänzte dort.
Ich habe versucht, es abzureißen
aber sie sagte
dass ich es nicht nehmen würde;
Dass sie sterben würde.
„Dann werde ich geerntet
und dann verwelken?“
Aber ich demütig
Ich fing an zu graben.
mit seinen Wurzeln,
das zarteste,
Ich habe die Pflanze gepflückt
von taufrischem Licht.
Und in meinem Garten,
wo es immer wächst,
sie lebt immer,
blüht immer.
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