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Theaterstück von Ruth Salles

Rollenspiel zum Erlernen der Uhrzeit auf der Uhr. Um das Vergehen des Tages bis zum Höhepunkt der Mittagssonne und dann den Untergang des Nachmittags bis zur Nacht zu erleben, ändern sich die Strophen, vom Sonnenaufgang, von Zeilen mit zwei Silben zu Zeilen mit drei, sechs, sieben Silben, und dann verlangsamt sich der Rhythmus wieder auf zwei Zeilen mit je einer Silbe. Die Musik ist die des Glockenspiels, wobei speziell Variationen vorgenommen wurden.

ZEICHEN:
Der Chor, das Wetter, die Uhren, der Mond, die Sterne, die Wolken, die Sonne, der Vater, die Mutter, die Kinder, die Blumen, die Vögel.

Der Chor und die Uhren sind auf der Bühne. Zeit eingeben. Während er mit dem Chor spricht, geht er durch die Uhren und zieht jede einzelne auf.

Die Zeiger beginnen sich zu drehen: die Stunde, langsam; die Minuten, schnell. Danach spricht der Chor, während die Charaktere hervortreten und die Szenen sich entfalten. Die Bewegung bleibt der Fantasie des Lehrers überlassen.

ZEIT:
– Ich bin Zeit. Ich komme immer vorbei.
Ich markiere die Stunde, die Minute die Sekunde,
die Wochen, die Monate, das Jahr.
Ich reise um die Welt.

UHREN (bewegliche Arme):
– Tick-Tack, Tick-Tack,
Die Zeit vergeht ruhig.
ganz langsam gehen
der kleine Zeiger.
– Dreh, dreh jetzt den Großen,
drehte sich schnell um.
Die Minute vergeht,
tickt… es ist weg!

CHOR (allein, während die Szenen weitergehen):
– Der Mond geht auf, sehr rund.
Komm, mach deine Runde.
Und die Sterne blinken,
wechseln die Plätze.
Ruhige Nacht... Lass uns schlafen,
Die ganze Natur schläft.
Stille Nacht… Plötzlich…
Tick, was für eine Überraschung!
Sterne und Mond
im Himmel verschwunden.
Wolken haben Farben
und schwenke deinen Schleier.

Hinter
vom Hügel,
ein Blitz
leuchtete.

Es ist die Sonne!
Es ist die Sonne
das schon
kam zurück!

(der Hahn kräht)

TIC Tac…
den Hahn hören
wie singt!
Jedermann
streckt,
aufstehen.

Der Vater beschleunigt den Schritt
und geht zur Arbeit.
Mama arrangiert alles
Und die Kinder gehen zur Schule,
Singen entlang der Abkürzung.

Tick-tack… Mittag.
Es ist notwendig, sich auszuruhen.
Die Familie versammelt sich.
Es ist Zeit für das Mittagessen.

Beim Ticken,
Zeit vergeht:
der Nachmittag fällt schon,
die Blumen schließen sich.

Die Kinder kommen
und der Vater kommt nicht zu spät.
Und die Mutter öffnet
die Tür des Hauses.

In einer Zecke,
die Vögel
schon abschließen
innerhalb der Nester.

Die Glocke klingelt.
füge die Sonne hinzu
am Horizont.
und die Sterne
glänzen schön
über den Hügel.

und der Mond
sieht aus
das leuchtet
im Wald
Feuer
Silber.
Tic…
Heftzwecke…

ALLE (singen; es sei denn, Sie möchten das Stück lieber ohne Gesang beenden):
„In der stillen, stillen Nacht,
unser Körper wird sich ausruhen.
Aber unsere Seele nimmt der Engel,
Der Engel nimmt ihn mit auf einen Spaziergang.
Und folgt der mysteriösen Wendung,
mysteriös, dass die Sonne geben wird
Hinter den Wäldern, hinter den Bergen,
hinter dem Land, hinter dem Meer.
Und bei dieser Rückkehr all die Blumen
Holen Sie sich die Farben, die sie zeigen werden,
und die Vögel lernen auch
neue Lieder zum Singen.
Und bei dieser Rückkehr unsere Seele
empfange alles, was Gott dir gibt.
Werde leichter, werde stärker
auf den neuen Tag zu kommen.“

 

Das Ende

 

 

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