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Gedicht von Ruth Salles

Ich wohne auf der anderen Seite des Sees,
weder tief noch flach,
weder an der Oberfläche noch am Ufer,
nicht in der mitte...
Ich mache meine Reise
auf dem Flügel jenseits des Windes,
ohne Richtung oder Zeit.
Ich ging dorthin, wo ich es nicht fand,
Bevor ich ging, kam ich zurück...

Stahl
mein Mondscheinschal
dass der Mond ins Meer hinabstieg,
und im genauen Maß
das geht vom Horizont bis zum Wald.

Ich wohne auf der anderen Seite des Sees,
weder tief noch flach,
weder an der Oberfläche noch am Ufer,
nicht in der mitte...
Ich mache meine Reise
auf dem Flügel auf der anderen Seite des Windes;
auf der gegenüberliegenden Seite des Atems,
Ich sprenge das Netz der Sprache
wenn der schatten schweigt...

nass
Sonnenrockleiste,
das zog den Tag in die Länge
am Flussufer.
Ich habe es gut angefeuchtet…
Der durchnässte Riegel wickelte sich um den Sternenkönig,
und was ich weiß
ist das, Tropf-Tropf, die Sonne am Himmel blinzelte
und ging fast aus!

Ich wohne auf der anderen Seite des Sees,
weder tief noch flach,
weder an der Oberfläche noch am Ufer,
nicht in der mitte...
Ich mache meine Reise
auf dem Flügel auf der anderen Seite des Windes;
auf der silbernen Welle,
Ich rolle auf dem versunkenen Strand,
das ist gleich, anders …

 

 

***

 

 

 

 

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