Taroena und Tiriúna

 

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Gedicht von Ruth Salles

dort am Tor
vom desillusionierten Baumfarn
die Hexe Taroena lebt
von Hausschuhen und Chinos.

und was sagt sie
in deinem ruhigen Ton,
Schnurren in der Ruhe,
vom Wind, vom Staub?
„Ich bin Creeper
Da ist ein Besen an deinem Fuß …“

in xiquexique
knisternd und prickelnd
lebt die Hexe Tiriúna
so xendengue und so chué.

Sag-das-sag-das nicht,
Was hast du seltsam gesagt,
Mit deiner feigen Art,
von Fuß zu Fuß planschen?
„Derjenige, der flog, war der Kranich.
Wenn du nicht kommst, werde ich nicht…“

 

Wortschatz für „Taroena und Tiriúna“:

– Aufhebungen: eine Art niedriges Tor, mit nur einem Balken, der auf und ab geht.
– Baumfarn: Stamm bestimmter Farne.
– Chino: Perücke.
– imbé: Art der Luftwurzelrebe.
– Besen: in diesem Fall hängende Fäden.
– xiquexique: Kakteenart.
- Knistern: Knistern, Knistern.
– xendengue: mager.
– chué: schlecht arrangiert.
– Spritzen: Mit den Füßen in den Schlamm schlagen.
– Kranich: Vogel, der einen sehr kalten Winter ankündigt.

 

 

***

 

 

 

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